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CNC-Programmcodes fur das Bearbeitungszentrum

Die programmierbaren Funktionen von CNC-Werkzeugmaschinen sind in zwei Kategorien unterteilt: Eine dient zur Implementierung der Werkzeugwegsteuerung, dh der Bewegung jeder Vorschubachse, wie z. B. lineare / kreisförmige Interpolation, Vorschubsteuerung, Versatz und Transformation des Koordinatensystemursprungs und Einstellung der Größeneinheit. Funktionen wie Einstellung, Werkzeugkorrektur und Korrektur usw. werden als Vorbereitungsfunktionen bezeichnet, die aus dem Buchstaben G und zwei Ziffern bestehen, auch G-Code genannt. Eine andere Art von Funktion wird als Hilfsfunktion bezeichnet, mit der Funktionen wie Programmausführungssteuerung, Spindelsteuerung, Werkzeugsteuerung und Zusatzausrüstungssteuerung ausgeführt werden. Unter diesen Hilfsfunktionen wird Tx x zur Werkzeugauswahl und Sx x x x zur Steuerung der Spindeldrehzahl verwendet. Andere Funktionen werden durch einen M-Code realisiert, der aus dem Buchstaben M und zwei Ziffern besteht.
 
1. Häufig verwendete G-Code-Funktion
 
G00 Positionierung (schnell bewegend)
G01 lineare Interpolation (Vorschub)
G02 Kreisinterpolation im Uhrzeigersinn
G03 Kreisinterpolation gegen den Uhrzeigersinn
G04 Pause, präziser Stopp
G09 exakter Stopp
G17 X Y-Ebene auswählen
G18 Z X-Ebene auswählen
G19 Y Z-Ebene auswählen
G27 Zurück und überprüfen Sie den Referenzpunkt
G28 Zurück zum Referenzpunkt
G29 Rückkehr vom Referenzpunkt
G30 Kehren Sie zum zweiten Referenzpunkt zurück
G40 Werkzeugradiuskorrektur abbrechen
G41 linke Werkzeugradiuskorrektur
G42 Kompensation des rechten Werkzeugradius
G43 Werkzeuglängenkorrektur +
G44 Werkzeuglängenkorrektur-
G49 Werkzeuglängenkorrektur abbrechen
G52 Lokales Koordinatensystem einstellen
G53 Maschinenkoordinatensystem auswählen
G54 wählt das Werkstückkoordinatensystem Nr. 1 aus
G55 wählt das Werkstückkoordinatensystem Nr. 2 aus
G56 wählt das Werkstückkoordinatensystem Nr. 3 aus
G57 wählt das Werkstückkoordinatensystem Nr. 4
G58 wählt das Werkstückkoordinatensystem Nr. 5 aus
G59 wählt das 6. Werkstückkoordinatensystem
G60 Einzelrichtungspositionierung
G61 präzise Stoppmethode
G64 Schneidemethode
G65 Makro-Programmaufruf
Modaler Makro-Programmaufruf G66
G67 Modal Makro Programm Anruf abbrechen
G73 Festzyklus zum Bohren tiefer Löcher
G74 Festgewindeschneid-Festzyklus
G76 feinbohrender fester Zyklus
G80 festen Zyklus abbrechen
G81 Bohren fester Zyklus
G82 Bohren fester Zyklus
G83 Festzyklus zum Bohren tiefer Löcher
G84 mit festem Zyklus
G85 Bohrung fester Zyklus
G86 langweiliger Dosenzyklus
G87 Hinterbohrung fester Zyklus
G88 langweiliger Dosenzyklus
G89 Bohrung fester Zyklus
G90 Absolutwert-Befehlsmodus
G91 Befehlsmodus für inkrementelle Werte
G92 Nullstellung des Werkstücks
G98 Feste Zyklusrückkehr zum Anfangspunkt
G99 fester Zyklus Rückkehr zu Punkt R.
 
2. Allgemeine M-Code-Funktionen
 
M00 Programmpause
M01 Bedingter Programmstopp
M02 Programmende
M03 Spindel vorwärts
M04 Spindelrückwärts
M05 Spindelanschlag
M06 Werkzeugwechsel
M08 kühlt ein
M09 kühlt ab
M18 Spindelausrichtung abbrechen
M19 Spindelausrichtung
M29 starres Gewindeschneiden
Das M30-Programm endet und kehrt zum Programmkopf zurück
Unterprogramm M98 aufrufen
M99 Unterprogramm Ende Rückkehr / Wiederholung ausführen
 
3. Häufig verwendete Arithmetik
 
Ergänzung: # i = # j #k
Subtraktion: # i = # j- # k
Multiplikation: # i = # j * # k
Abteilung: # i = # j / # k
Sinus: # i = SIN [#j]
Arcussinus: # i = ASIN [#j]
Cosinus: # i = COS [#j]
Inverser Kosinus: # i = ACOS [#j]
Tangente: # i = TAN [#j]
Arctangent: # i = ATAN [#j]
Quadratwurzel: # i = SQRT [#j]
Absolutwert: # i = ABS [#j]
Rundung: # i = RUND [#j]
Zusammenfassung: # i = FIX [#j]
Abrunden: # i = FUP [#j]
Natürlicher Logarithmus: # i = LN [#j]
Exponentialfunktion: # i = EXP [#j]
Oder: # i = # jOR # k
XOR: # i = # jXOR # k
Mit: # i = # AND # k
Von BCD zu BIN: # i = BIN [#j]
Von BIN nach BCD konvertieren: # i = BCD [#j]
 
4. Logische Operatoren
 
EQ: gleich
NE: nicht gleich
GT: größer als
GE: größer oder gleich
LT: weniger als
LE: kleiner oder gleich
 
5. Programmübertragung und Verbreitung
 
Bedingungslose Übertragung: GOTO
Bedingte Übertragung: IF [bedingter Ausdruck]
WENN [bedingter Ausdruck] GOTO n, wenn die Bedingung erfüllt ist, springe zu Block n
WENN [bedingter Ausdruck] DANN, wie zum Beispiel: WENN [# I = # J] DANN # K = 0
 
6. Schleifenanweisung
 
WHILE [Bedingter Ausdruck] Dom (m = 1,2 ,, 3)
ENDM
Wenn die Bedingung erfüllt ist, wird das Programm zwischen Dom und ENDm ausgeführt (bis die Bedingung nicht erfüllt ist), andernfalls wird stattdessen das Programm nach ENDm ausgeführt.

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